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Auch weiterhin keine Abgaskontrollen am Himmel


Gifthorn: Hier unten auf der Erde nehmen wir das alles sehr genau.

wolken-streifenwolken-kondensstreifen-chemtrails-reissverschlusswolken-klimaschwindel[1]

Stickoxid, Feinstaub und auch viel viel ungefährlichere Sachen werden hier auf dem Boden der Tatsachen vermessen und ggf. sanktioniert. Das funktioniert daheroben am Himmel nicht so gut. Ideal wäre es, wir hätten eine Luftverkehrspolizei, die die größten Stinker am Himmel einfach mal rechts rauswinkt und nach den Papieren fragt. Das wiederum unterlässt man tunlichst, weil es einerseits technische Schwierigkeiten mit sich bringt und man andererseits niemanden in der Flugindustrie wehtun möchte. So können dann die internationalen Dreckschleudern am Himmel tun und lassen was sie wollen ohne dafür sanktioniert zu werden. Sehen wir uns mal so einen räuchernden „Diesel der Lüfte“ an. Anhand der Fahne möchte man meinen, der fliegt mit Kohle, Alt- oder Schweröl, analog zu anderen Touristenbeförderungseinheiten zur See:


 

Zu allem Überfluss regnet hernach auch noch Aluminium auf uns herab. Die entsprechenden Konzentrationen in den Oberflächengewässern kann man bei jedem Landesumweltamt in Erfahrung bringen. Oder vielleicht mal hier reinschauen: Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland[Sauberer-Himmel]. Das zunehmende Aluminium in unserer Umwelt leugnen zu wollen ist absurd. Bestimmt ist es besser dazu zu schweigen, denn für die Gesundheit soll Aluminium in bestimmten Formen gar nicht so gut sein.

Ferner ist es ein offenes Geheimnis, dass das Aluminium von oben kommt. Dass die Flugzeuge damit etwas zu tun haben ist an sich auch keine Neuigkeit, wird aber gern als Verschwörungstheorie etwas weiter nach rechts aus dem Blick gerückt. Konzentrieren wir uns mal auf das Aluminium. Man kann es in Form von Aluminiumoxid wunderbar dem Kerosin beimengen. Dann macht es ein paar Prozente mehr „Wumms“ und spart halt ein wenig Sprit … so die offizielle Lesart. Offensichtlich muss sich das lohnen, denn sonst würde man das Zeugs ja nicht ins Kerosin kippen.

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Chemtrails: Weltweite Lithium-Aerosol-Impfungen der NASA (Video)


Laut einigen Artikeln im Internet hat die NASA zugegeben, dass sie Lithium einsetzt, um die amerikanische Bevölkerung zu dosieren. Lithium ist ein pharmazeutisches Produkt, mit dem man manisch-depressive Patienten beruhigt, sprich aufgeregte Gemüter besänftigt.

Das Lithium wird in die Ionosphäre gesprüht. Die NASA erklärt hierzu, dass es dies für die Erforschung der Winde unternehme, um die Windbewegungen auf dem Planeten Erde zu verstehen.

Vielleicht hätte der eine oder andere dies der NASA sogar geglaubt, wenn sie nicht schon von jeher dazu neigte, ihre Projekte geheimzuhalten und niemals irgendwelche Fragen zu beantwortet, die bei kritischen Experimenten von Bürgern oder Vereinen gestellt wurden.

Nun stellte sich heraus, dass NASA’s eigene Mitarbeiter zugaben, dass Lithium in die Atmosphäre gesprüht werden. Darunter befindet sich auch Douglas E. Rowland, der jedoch erklärt, dass Lithium überhaupt keine Auswirkungen auf seine Umgebung besitzt, weder für Mensch noch Natur.

Die NASA nimmt hierzu Stellung und erklärt: “Das Projekt untersucht neutrale und geladene Teilchen in der Ionosphäre und wie sich diese auf die Bewegungsabläufe der anderen auswirken und zu Strömen in der Region führen.

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HAARP: Geoengineering in Deutschland – die Hitzewelle 2018 (Video)


Wer im großen Stil illegal Grenzen öffnet, dem ist auch zuzutrauen, das Land durch Hitze, Dürre, Ernteausfall und Feuersbrunst zu gefährden oder gar zu zerstören. Dass die Fürsorge für die eigene Bevölkerung für jene Verbrecher in der Regierung keine Rolle mehr spielt, haben wir verstanden.

Das Einzige, was viele noch abhält zu glauben, das Wetter werde mit Absicht manipuliert, ist die Unkenntnis darüber, ob dies überhaupt möglich ist. Die meisten Menschen denken, es sei nicht möglich.

Neulich haben wir in einem Artikel geschildert, wie widersprüchlich sich die Sonne verhält. Obwohl an der Oberfläche mit nur minderer Aktivität — was wir am Fehlen von Sonnenflecken sehen — scheint sie dennoch unsere Welt wärmer zu machen. Aber ist das wirklich so?

Fragen wir erst einmal umgekehrt, wie Abkühlung bei uns zustande kommt? Überlegen wir für den Moment vernünftig, wie Abkühlung funktioniert. Jeder, der am Badeweiher aus dem Wasser kommt, weiß, dass sich die Verdunstung der Feuchte auf der Haut kühlend auswirkt.

 

Erst wenn man sich abgetrocknet hat, bekommt man wieder das Gefühl von Wärme. Das heißt, dass Wasser zum Verdunsten Energie braucht, die es der Umwelt, in diesem Beispiel dem Körper entzieht.

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Klimawandel durch Geoengineering – Was uns die Medien verschweigen wollen


Eigentlich haben praktisch alle schon von Geoengineering, Chemtrails und Wettermodifikation gehört. Was der tiefe Staat diesbezüglich alles drauf hat, ist für viele unklar. Auch die Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung gerät immer mehr ins Schwanken, sodass die Verfechter der Theorie ihre Definition indessen von Klimaerwärmung auf Klimawandel ausweiten mussten. In der Folge müsste nun eigentlich auch der Treibhauseffekt als Hauptursache neu diskutiert werden, denn diesen als Erklärung für das Wachstum der Südpolkappe heranzuziehen, entzieht sich jeder Logik. Ein Blick in die Geschichte der anthropogen Wetterbeeinflussung zeigt, dass die extremen Wetterkapriolen sehr wohl von Menschen verursacht werden, aber nicht durch den CO2-Ausstoss!

Die Geschichte der Wetterbeeinflussung begann bereits 1836, als James Pollard Espy (aka Der Sturmkönig), ein US-amerikanischer Meteorologe, vorschlug Wälder an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika zu verbrennen, um Regen an der Ostküste zu verursachen. Espy entwickelte die Konvektionstheorie der Stürme, die er 1836 vor der American Philosophical Society und 1840 vor der französischen Académie des Sciences und der British Royal Society erklärte. Seine Theorie wurde 1840 als The Philosophy of Storms veröffentlicht.

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=skywatchMARL=✈ Wie hell darf es vor Sonnenaufgang sein? | 17. November 2014


VIEL ZU FRÜH HELL ⁉ | 17. Nov. 2014

Da kommt was auf uns zu, freunde!

An diesem Morgen ist es bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang, relativ hell am Horizont!

date: 17. November 2014
location: Marl – Deutschland

#WetterModifikation aka #GeoEngineering
um den #Klimawandel aufzuhalten,
der NICHT vom Menschen verursacht ist.

Man bedenke welch Risiken das GeoEngineering mitbringt…

Wer noch nie davon gehört hat, kann sich ja die Meinung des Planungsamtes der Bundeswehr im:
Future-Topic: GeoEngineering, machen.

( direkt-Link-zur-URL: http://goo.gl/6zzsYc )
#GeoEngineering wird betrieben,
niemand will es Wissen,
aber gehört haben viele es zumindest schonmal,
ABER DAS ES ANGEWENDET WIRD,
WIRD VERSCHWIEGEN !

Informiert euch bitte unabhängig von 3ten
zu Themen wie,
GeoEngineering und/oder Chemtrails!
==skywatchMARL==✈ © 2014
by koka SKYrecordz

=ALARMSTUFE WETTER=✈ WIE DENKST DU? Verschwörung oder was Wahres dran?


LVL#3 | skywatchMARL✈NRW, Deutschland

Wird unser Wetter nun beeinflusst, also Modifiziert / Manipuliert, oder
glaubst du noch deiner Inneren Stimme, die mit letzter Kraft versucht, zu halten was nicht mehr zu Retten ist?

Sich der Realität zu entziehen? Haben schon viele versucht.

WAS DENKST DU??

(…comment)

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skywatchMARL – 18. Oktober 2014

( 3te und letzte Episode )

Mein letztes WERK

ANSEHN / BEWERTEN / TEILEN

(in der Reihenfolge!;)

Scientists Plan to Block the Sun Using Man-Made Clouds


The planet is hot and getting hotter. But while most plans to use geoengineering to alter the weather have been rather hypothetical, now a pair of Harvard engineers have announced that they intend to spray thousands of tons of particles into the sky to block the sun’s rays—within the coming year.

The pair plan to launch a balloon to ascend 80,000 feet over Fort Sumner, New Mexico, before pumping out tens or hundreds of kilograms of sulphate aerosols into the sky. The idea is that the particles will reflect sunlight back into space, helping decrease the temperature of the Earth.
In theory, they’re replicating the effects they’ve observed as volcanoes spew out similar sulphates into the atmosphere. In practice… well, there is no practice, because nobody’s ever done it before. David Keith, one of the scientists, explained to the Guardian:

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American and British storms are ‚holding hands‘ over Atlantic: Systems that wreaked havoc on two continents are COMBINING Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2559856/London-New-York-storms-COMBINING-Meteorologists-say-two-storms-holding-hands-Atlantic.html#ixzz2tPsLDqmD Follow us: @MailOnline on Twitter | DailyMail on Facebook


  • Incredible satellite imagery shows the monster storms swirling ‚arm-in-arm‘ across the Atlantic
  • The Stateside storm, the latest of many this bitter winter, brought with it heavy snow, sleet and icy conditions that saw thousands of flights cancelled and left 21 people dead, mostly from car crashes
  • Meanwhile, on the other side of the Atlantic, Friday’s storm caused heavy rain and winds up to 80 mph in Britain’s southern counties, aggravating areas already flooded following the wettest January since records began in 1776

Devastating storms that have dumped as much as 40 inches of snow on parts of the United States and caused widespread flooding in the UK are combining over the Atlantic, weather experts have revealed.

Incredible satellite imagery from NASA’s Worldview shows the monster storms swirling ‚arm-in-arm‘ across the ocean.

The storms in the US have left 21 people dead and caused thousands of flights to be cancelled, bringing the east coast to a standstill.

Meanwhile, in Britain, heavy rain and winds up to 80 mph devastated parts of the south, aggravating areas already flooded after the wettest January since records began in 1776.

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Holding hands: A storm that dumped heavy snow and ice across the east coast of the United States this week is the very same weather system that battered southern parts of the UK on Friday, meteorologists have revealed in incredible satellite imagery

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Holding hands: A storm that dumped heavy snow and ice across the east coast of the United States this week is the very same weather system that battered southern parts of the UK on Friday, meteorologists have revealed in incredible satellite imagery

Floods have drenched the low-lying Somerset Levels in the south west and the Thames Valley west of London, where hundreds of properties have been swamped after the River Thames burst its banks.

The situation is also set to get worse as torrential downpours forecast for this weekend could see rivers reaching dangerously high levels.

The Thames Barrier, a structure made of 10 steel gates each weighing 3,300 tonnes that shields central London from tidal flooding, prevented widespread damage in the capital after the downpour.

This winter’s rains saw the Thames record some of its highest levels for 60 years.

Water up to here: A resident pulls a boat towards his house in a flooded street on Friday near Staines-Upon-Thames, England. Flood water has remained high in some areas and high winds are causing disruption to other parts of the UK with the Met Office issuing a red weather warning

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Water up to here: A resident pulls a boat towards his house in a flooded street on Friday near Staines-Upon-Thames, England. Flood water has remained high in some areas and high winds are causing disruption to other parts of the UK with the Met Office issuing a red weather warning

Deep snow: Motorists find themselves stranded in deep snow as blizzards trap their cars along a Pennines road overnight Thursday. A number of cars became stuck during heavy snow and gale force winds on a road between Cumbria and County Durham, England, and had to be rescued by a farmer

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Deep snow: Motorists find themselves stranded in deep snow as blizzards trap their cars along a Pennines road overnight Thursday. A number of cars became stuck during heavy snow and gale force winds on a road between Cumbria and County Durham, England, and had to be rescued by a farmer

Darkness at noon: The M27 passing Portsmouth was clothed in a near-black fog today

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Darkness at noon: The M27 passing Portsmouth was clothed in a near-black fog today

Destruction: A tree which was uprooted in Chorlton, a suburb of Manchester, by high winds and storms

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Destruction: A tree which was uprooted in Chorlton, a suburb of Manchester, by high winds and storms

Wild waves: Wind, rain and waves batter the Cornish village of Kingsand in England on Friday as the environment agency warns hundreds more homes will be flooded this weekend

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Wild waves: Wind, rain and waves batter the Cornish village of Kingsand in England on Friday as the environment agency warns hundreds more homes will be flooded this weekend

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