Auch weiterhin keine Abgaskontrollen am Himmel


Gifthorn: Hier unten auf der Erde nehmen wir das alles sehr genau.

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Stickoxid, Feinstaub und auch viel viel ungefährlichere Sachen werden hier auf dem Boden der Tatsachen vermessen und ggf. sanktioniert. Das funktioniert daheroben am Himmel nicht so gut. Ideal wäre es, wir hätten eine Luftverkehrspolizei, die die größten Stinker am Himmel einfach mal rechts rauswinkt und nach den Papieren fragt. Das wiederum unterlässt man tunlichst, weil es einerseits technische Schwierigkeiten mit sich bringt und man andererseits niemanden in der Flugindustrie wehtun möchte. So können dann die internationalen Dreckschleudern am Himmel tun und lassen was sie wollen ohne dafür sanktioniert zu werden. Sehen wir uns mal so einen räuchernden „Diesel der Lüfte“ an. Anhand der Fahne möchte man meinen, der fliegt mit Kohle, Alt- oder Schweröl, analog zu anderen Touristenbeförderungseinheiten zur See:


 

Zu allem Überfluss regnet hernach auch noch Aluminium auf uns herab. Die entsprechenden Konzentrationen in den Oberflächengewässern kann man bei jedem Landesumweltamt in Erfahrung bringen. Oder vielleicht mal hier reinschauen: Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland[Sauberer-Himmel]. Das zunehmende Aluminium in unserer Umwelt leugnen zu wollen ist absurd. Bestimmt ist es besser dazu zu schweigen, denn für die Gesundheit soll Aluminium in bestimmten Formen gar nicht so gut sein.

Ferner ist es ein offenes Geheimnis, dass das Aluminium von oben kommt. Dass die Flugzeuge damit etwas zu tun haben ist an sich auch keine Neuigkeit, wird aber gern als Verschwörungstheorie etwas weiter nach rechts aus dem Blick gerückt. Konzentrieren wir uns mal auf das Aluminium. Man kann es in Form von Aluminiumoxid wunderbar dem Kerosin beimengen. Dann macht es ein paar Prozente mehr „Wumms“ und spart halt ein wenig Sprit … so die offizielle Lesart. Offensichtlich muss sich das lohnen, denn sonst würde man das Zeugs ja nicht ins Kerosin kippen.

Aluminium im Kerosin ist gut

Wer sich dazu ein wenig Fachchinesisch antun möchte, kann das hier: Synthesis of aluminum nanoparticles as additive to enhance ignition and combustion of high energy density fuels und hier: Nanoparticle Fuel Additives tun. Die erste Quelle verweist leider nur auf das Thema selbst und weitere Quellen, es sei denn man kauft sich den Aufsatz. In den Abhandlungen geht es mehr oder minder um die segensreiche Wirkung von Aluminium in Kerosin bzw. anderen Treibstoffen. Insoweit muss Aluminium im Kerosin keine Illusion bleiben.

Dies muss man jetzt aber ein wenig differenzieren. Hier haben wir lediglich eine technische Applikation, die überhaupt nichts mit irgendwelchen Alu-Verschwörungstheorien zu tun hat. Das Aluminium und einige andere Inhaltsstoffe des Kerosin finden sich hernach zwar in Oberflächengewässern, Umwelt und der Atemluft wieder, müssen aber in diesem Zusammenhang als harmlos betrachtet werden, weil der verschwörerische Ansatz fehlt, wobei die Stoffe bedauerlicherweise dieselben sind, auch wenn sie nur aus Abrieb stammen. Das führt schnell zu Irritationen.

Aluminium, Barium und der ganze andere Dreck, mit dem man die Menschheit verschwörungstechnisch gesehen vergiften will, muss also woanders herkommen. Bedauerlicherweise kann man das bei der Messung eben nicht so genau auseinanderhalten. Die Wissenschaft steht hier noch vor einem ziemlich großen ungelösten Rätsel. Vielleicht auch nur, weil sie sich beharrlich weigert, die fundierten Erkenntnisse der Professorin Ulrike Lohmann (ETH Zürich) in der Schweiz, anzuerkennen. Was diese Wissenschaftlerin da ermittelt hat, erinnert bedauerlicherweise zu sehr an die Thesen der Verschwörungstheoretiker. Allein deshalb sollte man die Dame vielleicht nicht zu ernst nehmen. Aber selbst sehen hilft mehr:

Nur nicht ablenken lassen

Sicher, als aufmerksamer Leser und braver Bürger haben Sie jetzt blitzschnell erkannt wo der Hase hinfliegen möchte. Hier soll lediglich von noch viel gefährlicheren Stoffen abgelenkt werden, die uns bereits seit vier Milliarden Jahren ernsthaft an Leib und Leben bedrohen. Neben Sauerstoff und Stickstoff ist es das noch bösartigere CO2, dessen Gefährlichkeit uns erst richtig seit der Erscheinung der Klima-Heiligen Greta bewusst geworden ist. Wir als Herren und Gebieter auf diesem Planeten (in Form von Sklaven für die richtigen Herren und Gebieter) müssen einfach mal die Naturgesetze einwenig reformieren und den Gegebenheiten anpassen, damit der Planet besser in das derzeit gültige Profitschema passt. Dann sollte wieder alles gut sein.

Nur nicht ablenken lassenDas darf aber nicht dazu führen, das wir so wichtige Sachen wie Aluminium, Barium, Kupfer, Chrom, Eisen, Zirconium, Blei, Nickel, Vanadium, Mangan, Kobalt (grünes Kobold = Baerbock-Metall) und andere hochkarätige Wertstoffe, nicht mehr in der Atmosphäre für höhere Zwecke zwischen- oder endlagern dürfen. Wenn wir in diesem Zusammenhang das CO2 aus der Atmosphäre herausnehmen (stark reduzieren), wie es unsere Klimaheilige unverhohlen fordert, haben wir für diese edlen Stoffe wieder ausreichend Platz. Schließlich kann CO2, neben der angeblichen Erderwärmung, die bis zu dieser neueren Erkenntnis zu 99,99 Prozent die Sonne besorgte, auch zur dramatischen Zunahme an Biomasse führen.

 

Schulwissen im Wandel

Früher lernte man noch in der Schule, dass die Natur (die Pflanzen) sowas mit CO2 macht, Biomasse aufbauen. Heute lernen die Kinder, das CO2 Gift ist und sofort aus der Atmosphäre verbannt werden muss. Ergo ist zu viel CO2 gefährlich. Zu viele Menschen könnten unkontrolliert satt werden, würde die Erde mittels vermehrtem CO2 zu einer grünen Hölle mutieren. Letzteres wiederum geht nicht mit den menschlichen Macht- und Profitinteressen zusammen. Da lönnte die Kontrolle verloren gehen.

Jetzt sollte jedem klar geworden sein, warum wir bei dem Dreck am Himmel gut beraten sind wegzuschauen und uns stattdessen vollends auf das CO2 konzentrieren zu müssen. Es geht um nichts geringeres als unsere Versklavung. Und da ist es von eminenter Wichtigkeit, dass sich die Menschen daran selbst beteiligen, notfalls auch in der aggressivsten Form, wie FFF oder XR und ähnliche, gut gesponsorte Kampfverbände. Sonst kann der Plan nicht gelingen! Letzteres hat man der kleinen Asperger-Greta vermutlich bewusst verschwiegen, da sonst ihre Panik nicht authentisch wirken würde.

Foto Richard Huber eigenes Werk , CC BY-SA 3.0, Original

 

FAZ-IT: Die tatsächliche Vergiftung der Menschheit, aus und mit der Luft, muss weiterhin die erste Priorität behalten, über die man eben nicht redet. Fangen wir an dieser Stelle gar nicht erst an, über die geistige Vergiftung er Menschheit zu reden, ein weites Feld. Unterdessen dürfen wir gemeinsam mit unseren Kindern gegen die virtuelle Vergiftung des Planern mit CO2 kämpfen. Das CO2-Drama wird auch von den meisten Regierungen unterstützt, die ja wissen wessen Agenda sie umsetzen. Als Novum kann man hier festhalten, dass sich an dem umweltbelastenden Verhalten der Kinder nichts ändern wird, sie aber sehr wohl bereit sind, ihre Eltern dafür via CO2-Steuern und Abgaben bluten zu lassen. Dafür gehen sie auf die Straße, sofern die Eltern sie mit dem SUV zur Demo karren. Naja, da haben wir noch allerhand Schulstunden nachzuholen, um das alles ansatzweise wieder ins Lot zu bringen.

Quelle: qpress.de

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#skywatchMARL

Veröffentlicht am 20. Oktober 2019 in Chemtrails, GeoEngineering, manipulation, Schlagzeilen, Umwelt, Wissen und mit , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.

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